Waldsteinhaus
Waldstein 1, 95239 Zell im Fichtelgebirge, Deutschland(877 m über NN)
Gesprochene Sprachen:
Besonders geeignet für:
Geschichte des Waldsteinhauses
Im Jahr 1853 ließ der Staat unterhalb der Westburg das „Hospiz Waldstein“ oder „Waldsteinhaus“ erbauen. Der Grundstein wurde am 6. Mai 1853 gelegt und bereits am 8. August 1853 konnte der Neubau eingeweiht werden.
Dieses „Hospiz“ hatte ein völlig anderes Aussehen als das jetzige Waldsteinhaus und war im „gefälligen Schweizer Stil“ größtenteils aus Holz errichtet. 1889 wandelte es der Staatsforst in ein zweistöckiges gemauertes Bauwerk um. Die unteren Räume wurden wie schon vorher bewirtschaftet, das Obergeschoss diente dem jeweiligen Förster als Wohnung. Die Eröffnung der Stichbahn Münchberg – Zell im Jahr 1902 brachte noch mehr Gäste auf den Waldsteingipfel und den Fichtelgebirgsverein auf die Idee, an das bestehende Forsthaus einen Anbau anzufügen. 1908 konnte der fertige Anbau eingeweiht werden. 1964 wurde die Forstdienststelle aufgelöst und der Fichtelgebirgsverein übernahm das gesamte Bauwerk erst pachtweise, bevor er es ein Jahr später erwarb. Seitdem wurde das Haus mehrmals renoviert und gilt heute als eine der beliebtesten Ausflugsgaststätten im Fichtelgebirge.
Als die Bevölkerung sich im Zeitalter der Romantik auf die deutsche Geschichte besann, wurden die Burgen und ihre Ruinen gern besuchte Stätten. Es mehrten sich nun auch die Wanderer, die sich an der „wilden Romantik des felsenstarrenden Waldsteingipfels, seiner Aussicht und seinen Ruinen berauschten“. Das führte dazu, dass der Staatsforst um 1850 auf dem Waldsteingipfel im Vorhof der Burgruine Westburg beim Teufelstisch ein freundliches Jägerhäuschen erbauen ließ. Als der Besucherstrom immer stärker wurde, errichtete man gleich daneben „eine dauerhaft angelegte Hütte“ für den Aufenthalt der Gäste. Ein Holzhauer verabreichte dort nach Bedarf Bier.
1853 ließ der Staat unterhalb der Burgruine das „Hospiz Waldstein“ oder „Waldsteinhaus“ erbauen. Ein Waldaufseher fand darin seine Wohnung. Der Grundstein zu diesem Forsthaus wurde am 6. Mai 1853 gelegt und bereits am 8. August 1853 konnte der Neubau eingeweiht werden. Dieses „Hospiz“ hatte ein völlig anderes Aussehen als das jetzige Waldsteinhaus. Es war im „gefälligen Schweizer Stil“ größtenteils aus Holz gebaut, es war also ein einstöckiges Holzhaus. Hier gab es dann auch wieder einfache Speisen und Weißenstädter Bier und eine bescheidene Übernachtungsmöglichkeit bestand ebenfalls. An schönen Sommersonntagen, so wird berichtet, veranstalteten Musikanten aus Münchberg, Schwarzenbach a.d.Saale und Hof abwechslungsweise Blechmusikkonzerte, die regen Zuspruch fanden. 1889 hatte dann der Staatsforst das Holzgebäude vollkommen umgewandelt in ein zweistöckiges gemauertes Bauwerk. Die unteren Räume wurden wieder bewirtschaftet, das obere Stockwerk diente dem jeweiligen Förster.
Die Eröffnung der Stichbahn Münchberg – Zell im Jahr 1902 brachte noch mehr Wanderer und Gäste auf den Waldsteingipfel und den Fichtelgebirgsverein auf die Idee, an das bestehende Forsthaus der Forstverwaltung einen Anbau zu errichten. Erst 1906 kam es mit dem Staat zu Grundstücksverhandlungen. Am 2. Mai 1907 beurkundete der Notar den Grundstückskauf und am 21. Juni 1908 konnte der fertige Anbau eingeweiht werden. Besondere Verdienste bei der Planung und Geldmittelbeschaffung für das FGV-Waldsteinhaus hatte sich die FGV-Ortsgruppe Münchberg unter ihrem damaligen Vorsitzenden Dr. Erwin Goller erworben. Nun standen zwei Häuser unmittelbar nebeneinander auf dem Waldstein, man sprach von einer „Zwangsehe“ und von Anfang an hatte der jeweilige Forstwart das Recht der Bewirtschaftung beider Häuser.
Machen wir einen zeitlichen Sprung in das Jahr 1964, als die im Altbau untergebrachte Forstdienststelle aufgelöst wurde und deshalb das Forsthaus zum Verkauf anstand. Noch 1964 übernahm der Fichtelgebirgsverein das Forsthaus von der Oberforstdirektion in Bayreuth pachtweise. Nach langwierigen Verhandlungen konnte am 27. Dezember 1965 der Kaufvertrag über den staatlichen Teil des Hauskomplexes geschlossen werden. Nun war der Heimatverein Grund- und Hausbesitzer über das gesamte Areal auf dem Waldstein geworden. Ein Haus in einer extremen Lage erfordert naturgemäß nicht nur erhebliche Geldmittel für Instandsetzungs- und Reparaturarbeiten, sondern auch einen erheblichen ehrenamtlichen Zeitaufwand zur Betreuung des Hauses, was die jeweiligen Hüttenwarte der FGV-Ortsgruppe Münchberg bestens verstanden.
Schwierigkeiten stellten sich im Laufe der Zeit bei der Abwasserversorgung ein, weshalb sich nach jahrelangen Diskussionen der FGV-Hauptverein für einen Abwasserkanal ins Tal entschied. 1989 teilte das Wasserwirtschaftsamt Hof mit, dass wegen der topografischen Gegebenheit und der sich auf der Südseite des Berges befindliche Wasserschutzgebiete nur ein Anschluss an die Abwasserversorgung der Marktgemeinde Zell genehmigt werden könne. 1990 erfolgte durch ein Ingenieurbüro die Planung, die Bauträgerschaft übernahm der Markt Zell. Die Baukosten beliefen sich auf 750.000 Euro. Baubeginn war 1990, im Mai 1991 konnte die Anlage voll in Betrieb gehen. Zunächst schloss man das Waldsteinhaus an die öffentliche Abwasseranlage durch einen 1,9 km langen Kanal an. In den Kanalgraben wurde zweckmäßigerweise eine Frischwasserleitung für das Waldsteinhaus verlegt.
Umfangreiche Bau- und Sanierungsarbeiten konnten daraufhin 1992/93 durchgeführt werden. Die beiden ursprünglichen Einzelhäuser wurden durch den Neubau des Mitteltraktes zusammengefügt, wobei der Eingangs-, Küchen- und Toilettenbereich sowie die Gasträume im ehemaligen Forstgebäude neu gestaltet wurden und das Übernachtungsgeschoss eine Erweiterung erfuhr. Die gesamte Organisation des Um- und Erweiterungsbaus hatte stellvertretender FGV-Vorsitzender Oskar Kohler übernommen, die Bauplanung und –leitung FGV-Baureferent Albert Jobst, die umfangreiche Baubetreuung Georg Hagen aus Zell. 450.000 Euro wurden investiert, der Fichtelgebirgsverein erhielt von verschiedenen Stellen Zuschüsse. Auch die FGV-Ortsgruppen halfen mit Spenden oder zinslosen Darlehen. Besonders hervorzuheben ist die Spendentätigkeit der hausbetreuenden FGV-Ortsgruppe Münchberg, die alleine 50.000 Euro sammelte. Am 30. Oktober 1993 konnten die neuen Räume eingeweiht und der Öffentlichkeit übergeben werden.
Von den Bayerischen Staatsforsten wurde am 9. und 10. August 2003 das 150-jährige Jubiläum des „Hospizes Waldstein“ gebührend gefeiert. Das damalige Forstamt Weißenstadt, der Markt Zell, der Fichtelgebirgsverein und die Wirtsleute des Waldsteinhauses hatten zu verschiedenen Aktivitäten eingeladen. Im Jahr 2006/2007 fand wieder eine Großbaumaßnahme statt, als der undichte Überbau des Küchennebenbaus saniert werden musste. Bei diesen Baumaßnahmen halfen vor allem die Mitglieder der FGV-Ortsgruppe Münchberg und auch die Wirtsleute Heidenreich tatkräftig mit. Das 100-jährige Bestehen des Waldsteinhaus-Anbaus wurde am 7. September 2008 durch den Fichtelgebirgsverein mit einem großen Fest und Wandertreffen gefeiert.
Autor: Dietmar Herrmann: Fichtelgebirgsverein
Quelle: http://www.bayern-fichtelgebirge.de/waldstein/index.html
Ausstattung
Saisonal geöffnet
Hauptgeschäftsstelle des Fichtelgebirgsverein
Ansprechpartner
Theresienstraße 2, 95632 Wunsiedel, Deutschland
am Waldsteinhaus
Parkplätze vorhanden
Besuchen Sie uns auch auf:
https://www.facebook.com/pages/Waldsteinhaus/1400521410201512/
Das könnte Dir auch gefallen
"Das könnte Dir auch gefallen" überspringenWestburg: Hauptgebäude
95239 Zell im Fichtelgebirge, Deutschland
Das Hauptgebäude der Westburg diente gleichzeitig als beheizter Wohnbau und Torhaus der Kernburg. Es nahm etwa ein Drittel ihrer Fläche ein und reichte bis zum Ende des inneren Torweges. Den Zugang bildete eine hoch liegende Pforte mit Zugbrück...
Westburg: Vorburg
95239 Zell im Fichtelgebirge, Deutschland
Die Bauzeit der Waldstein-Westburg liegt aufgrund fehlender Grabungsbefunde und Urkunden im Dunkeln. Ab 1356 n. Chr. ist ihre Existenz neben der Waldstein-Ostburg beurkundet. Die Annahme, dass sie deren Nachfolgebau sei, ist nicht erwiesen. Ba...
Infopunkt Großer Waldstein
., 95239 Zell im Fichtelgebirge, Deutschland
Am Infopunkt in der Nähe des Waldsteinhauses erfahren Sie vieles über Natur und Kultur am Großen Waldstein.
Teufelstisch
95239 Zell im Fichtelgebirge, Deutschland
Vielerorts in Deutschland gibt es angebliche „Spuren des Teufels“, so auch auf dem Waldstein.
Westburg: Hauptturm
95239 Zell im Fichtelgebirge, Deutschland
Der Bergfried einer Burg war meist ihr höchstes und festestes Bauwerk aber auch gleichzeitig ein Machtsymbol der Adeligen. Bis zu seiner Zerstörung 1523 n. Chr. durch den Schwäbischen Bund war der Westburg-Hauptturm im gesamten Umland weithin s...
Waldstein - Sendeturm
95239 Zell im Fichtelgebirge, Deutschland
Folgt man dem Weg vom Bärenfang hinunter in Richtung Druidenfelsen, sieht man schon von Weitem das modernste Bauwerk auf dem Waldsteingipfel – den Sendeturm. Bereits 1961 hatte der Plan, weitere Sendeanlagen in Deutschland zu errichten, feste F...
Naturwaldreservat Waldstein
95239 Zell im Fichtelgebirge, Deutschland
Auf Grundlage des Bayerischen Waldgesetzes wurden Mitte der siebziger Jahre des vorigen Jahrhunderts sogenannte Naturwaldreservate eingerichtet. Naturwaldreservate haben nicht nur den Erhalt der landestypischen, natürlichen Waldgesellschaften, ...
Lebensraum Granitfelsen
95239 Zell im Fichtelgebirge, Deutschland
Felsen sind sehr unwirtliche Lebensräume und stehen am Anfang der Bodenbildung. Flechten und Moose siedeln sich als erstes auf den nährstoffarmen und großen Temperaturschwankungen unterworfenen Standorten an. Sie wachsen langsam, können Gestein...
Naturschutzgebiet Waldstein
95239 Zell im Fichtelgebirge, Deutschland
Der Große Waldstein wurde 1950 als Naturschutzgebiet ausgewiesen und umfasst eine Größe von ca. 20 Hektar. Dieser Bereich dient als Lebensraum für Buchenwaldrelikte, bodensauere Fichtenwälder, Silikatfelsen mit Felsspaltenvegetation und ist we...
Infotafel: 200 Jahre Erholungslandschaft Waldstein
95239 Zell im Fichtelgebirge, Deutschland
Erschließung des Großen Waldsteins als Erholungslandschaft
Ostburgkapelle
95239 Zell im Fichtelgebirge, Deutschland
Die dereinst zur Ostburg gehörende Kapelle wurde in der Zeit von 1150 bis 1230 vermutlich von den Herren von Wadstein erbaut und stellt heute eine der am besten erhaltenen Ruinen aus der Spätromanik in Oberfranken dar. Dank den in den 1960er Ja...
Kirche Sehenswürdigkeit/Historisches Gebäude Naturinformation
Freizeithugl
Sommerrodelbahn: April bis Ende Oktober So ab 13.00 Uhr, Pfingst- und Sommerferien täglich ab 13.00 Uhr oder für Gruppen nach Voranmeldung
Großbüchlberg 4, 25 u. 32, 95666 Mitterteich, Deutschland
Der "Freizeithugl" in Mitterteich bietet allerlei: Sommerrodelbahn, Bungee-Trampolin, Mini-Golf und Pit-Pat-Anlage usw..
Freizeitpark Camping-Stellplatz E-Bike-Ladestation datamodel.entitytype.Mingolf.title Pension Spielplatz Wohnmobilstellplatz Restaurant
Totes Holz - Lebendes Holz
95239 Zell im Fichtelgebirge, Deutschland
Das abgestorbene Holz wird von Pilzen zersetzt, die es im forstlichen Nutzwald nahezu überhaupt nicht mehr gibt, aber für das kreislaufartige Werden und Vergehen in intakten Ökosystemen entscheidende Bedeutung haben. Ein typischer Vertreter der...
Bärenfang auf dem Waldstein-Gipfel
jederzeit frei zugänglich
Waldstein, 95239 Zell im Fichtelgebirge, Deutschland
Der Bärenfang ist ein historisches Gebäude des 17. Jahrhunderts, in den Bären getrieben und gefangen gehalten wurden. Es gilt als einziges noch erhaltenes Gebäude dieser Art.
Aussichtsturm Schüssel / Aussichtspunkt Schüsselfelsen am Großen Waldstein
jederzeit frei zugänglich
Waldstein, 95239 Zell im Fichtelgebirge, Deutschland
Der Aussichtspunkt Schüsselfelsen befindet sich am Großen Waldstein. Er zählt heute zu den meistbesuchten Punkten des Fichtelgebirges.
Gaststätte Waldsteinhaus
geschlossen
Montag | geschlossen |
Dienstag | geschlossen |
Mittwoch | geschlossen |
Donnerstag | geschlossen |
Freitag | geschlossen |
Samstag | geschlossen |
Sonntag | geschlossen |
Derzeit geschlossen
Waldstein 1, 95239 Zell im Fichtelgebirge, Deutschland
Zur Zeit sucht das Waldsteinhaus einen neuen Pächter und ist daher bis auf Weiteres geschlossen.
Vegetarisch, Deutsch
Biergarten E-Bike-Ladestation Gastro Berg-/Skihütte Restaurant
Lebensraum Wald: Fauna
95239 Zell im Fichtelgebirge, Deutschland
Der eine lebt von anderen: Schwarzspecht- Eulen und Bilche: Beispiele für eine Symbiose
Besucherbergwerk "Werra"
geschlossen
Montag | geschlossen |
Dienstag | geschlossen |
Mittwoch | geschlossen |
Donnerstag | geschlossen |
Freitag | geschlossen |
Samstag | 10:00 - 13:00 |
Sonntag | geschlossen |
Deutschland
Bergwerk Werra - ein außergewöhnliches Erlebnis für Einheimische und Gäste!
Hirschbergweiher
frei zugänglich
Gabellohe, 95505 Immenreuth, Deutschland
Idyllisch liegt der Hirschbergweiher im Naturschutzgebiet Hirschberg- und Heidweiher im Kemnather Land.
Kondrauer Quellenpark
Am Sauerbrunn, 95652 Waldsassen, Deutschland
Über die Fa. Kondrauer Mineral- und Heilquellen GmbH besteht die Möglichkeit einer Betriebsbesichtigung mit anschließender Begehung des Quellenparks.
Max-Reger-Geburtshaus
bitte bei Gäste-Info Brand erfragen
Max-Reger-Str., 95682 Brand, Deutschland
Der große Sohn der kleinen Gemeinde so lautet der Spitzname des berühmten Komponisten und Dirigenten Max Reger. Er wurde am 19. März 1873 in Brand geboren. Das Geburtshaus befindet sich gegenüber dem Rathaus.
E-Bike-Ladestation am Kösseinehaus
geschlossen
Montag | geschlossen |
Dienstag | 10:00 - 22:00 |
Mittwoch | 10:00 - 22:00 |
Donnerstag | 10:00 - 22:00 |
Freitag | 10:00 - 22:00 |
Samstag | 10:00 - 22:00 |
Sonntag | 10:00 - 18:00 |
An allen Feiertagen ist die Gaststätte von 10:00 Uhr bis 20:00 Uhr geöffnet!
Kösseinehaus 1, 95632 Wunsiedel, Deutschland
Im Kösseinehaus ist eine Ladestation für E-Bikes mit BOSCH Akkus vorhanden.
Kösseinehaus
April bis Oktober:
Mittwoch bis Samstag
10.00 bis 22.00 Uhr (warme Küche bis 21.00 Uhr)
Dienstag:
9.00 bis 18.00 Uhr (warme Küche bis 17.00 Uhr)
Sonn- und Feiertage:
10.00 bis 18.00 Uhr (warme Küche bis 17.00 Uhr)
November bis März:
Mittwoch bis Samstag:
10.00 bis 22.00 Uhr (warme Küche bis 21.00 Uhr)
Sonn- und Feiertage:
10.00 bis 18.00 Uhr (warme Küche bis 17.00 Uhr)
Kösseinehaus 1, 95632 Wunsiedel, Deutschland
Das Kösseinehaus ist ein Ausflugslokal auf der Kösseine (939 m) bei Wunsiedel. Für E-Biker gibt es im Kösseinehaus eine E-Bike-Ladestation, die zu den Öffnungszeiten jederzeit benutzt werden kann.
E-Bike Ladestation am Busbahnhof Wunsiedel
Am Bahnhof 1, 95632 Wunsiedel, Deutschland
Bushaltestelle für den Radbus (1. Mai bis 1. November 2021) und für den VGF
E-Bike-Ladestation am Bahnhof in Schönwald
Am Bahnhof, 95173 Schönwald, Deutschland
Fahrradboxen mit Lademöglichkeit an der Bahnhaltestation Schönwald.
Stadt Mitterteich
Kirchplatz, 95666 Mitterteich, Deutschland
Die E-Bike-Ladestation befindet sich gegenüber der Tourist Info Mitterteich
Tankstelle Schiener
Montag bis Freitag von 7.00 bis 19.00 Uhr; Samstag von 8.00 bis 17.00 Uhr; Sonntag von 10.00 bis 17.00 Uhr
Cammerloher Platz, 95478 Kemnath, Deutschland
Die Tankstelle Schiener bietet E-Bikes der Marke MOVELO zum Verleih an. Zusätzlich hat die Tankstelle eine E-Bike Ladestation.
Großer Waldstein
Waldstein 1, 95239 Zell im Fichtelgebirge, Deutschland
Der Große Waldstein ist ein beliebtes Ausflugsziel, besonders wegen des schönen Rundweges.
E-Bike Ladestation am Bürgerhaus
Wunsiedler Straße 30, 95195 Röslau, Deutschland
Die E-Bike Ladestation befindet sich am Bürgerhaus in der Wunsiedler Str. 30.
E-Bike Ladestation am Festplatz
Eisnerstr., 95195 Röslau, Deutschland
Die E-Bike Ladestation befindet sich am Festplatz in der Eisnerstraße.
E-Bike Ladestation am Granitlabyrinth
Vorderes Buchhaus, 95158 Kirchenlamitz, Deutschland
Die E-Bike Ladestation befindet sich am Granitlabyrinth am Vorderen Buchhaus.
E-Bike Ladestation am Marktplatz Marktleuthen
hinter Kaisergasse 17, 95168 Marktleuthen, Deutschland